Eigentlich hatte ich nicht vor, so eine lange Blogpause zu machen. Ende Jänner, Anfang Februar wollte ich zurück - mit neuem Layout und so vielen Ideen. Weil schon einige nachgefragt haben, wo ich bleibe, möchte ich euch fairnesshalber hier ein kurzes Update geben. Leider spielt das Leben manchmal anders. Ich schlage mich seit Anfang Jänner mit einer beidseitigen Sehnenscheidenentzündung herum, die das Tippen sehr schmerzhaft macht und leider viel Schonung verlangt. Also habe ich das Bloggen derzeit auf Eis gelegt - wie meine Hände, das tut zumindest gut :). Gesundheit soll vorgehen, das war auch der eigentliche Grund für die ursprüngliche Pause. Aber mehr beim nächsten Mal.
ARCHIVE
Unser Roadtrip-Untersatz
{Dieser Absatz enthält Werbung für Opel, da wir mit dem Autohersteller zusammengearbeitet haben.}
Bereits im Mai habe ich mit Opel* bei unserem Graz-Citytrip zusammengearbeitet und aufgrund der netten Kooperation, entschieden wir uns dafür, das einfach gleich nochmals zu machen. Den Opel Adam tauschten wir dann doch gegen etwas Größeres ein, sodass beide größeren Koffer locker im Kofferraum Platz hatten.
Zum Zafira habe ich noch eine klitzekleine Anekdote aus meiner Kindheit - Stef, so neun Jahre alt (vielleicht auch später, da der Zafira wohl erst 1999 auf den Markt kam?!): Hattet ihr das auch, immer ein paar Versandhauskataloge zu Hause herumliegen? Universal, Quelle und Otto war das glaub ich bei uns. So richtig dicke Wälzer in den Vor-Internet-Zeiten. Da ich sowieso immer den Drang hatte, irgendetwas zu basteln, schnitt ich ganz oft Produkte aus und klebte sie zu einer Kollage zusammen (hihi, jetzt mache ich das Gleiche manchmal auf dem Blog!). Wie ich später mal wohnen möchte, was ich tragen werde, etc. - das wäre jetzt echt spannend für einen Vergleich, leider wurden die Seiten schon lange weggeschmissen.
Zu meinen damaligen Zukunftsvorstellungen passte auch die Zafira-Werbung im Fernsehen. Ein großes Panoramadach, aus dem man die Sterne sieht, für mindestens fünf Kinder, die darin noch Platz haben. Eine Spielwiese in einem Auto quasi. Eine herrliche Vorstellung. So ganz genau kann ich mich auch gar nicht mehr erinnern, vielleicht überlappte die damalige Werbung auch mit meiner Fantasie und daraus erschuf ich das eigene Traumauto, wer weiß!?
Nun ja, jetzt, achtzehn Jahre später durften wir den Zafira für neun Tage ausborgen und kurvten damit durch Österreich. Das Auto ist tatsächlich auch als Siebensitzer gedacht, wir brauchten natürlich genau genommen die vorderen beiden, den Rest nahm das Gepäck mehr oder weniger ein. Das mit den fünf Kindern kann noch warten ;). Bei den Tagesausflügen nutzten wir auch den Kofferraum, um mal Pause zu machen und gemütlich darin zu sitzen - Platz war ja genug!
Obwohl das Auto richtig groß ist - und durch das kleine Schiebedach vorne und am Dach selbst noch viel geräumiger und offener wirkt, ist es ebenso wendig wie der kleine Adam, was uns beide sehr überraschte. Die vielen Kurven in Österreichs Berglein überstanden wir so recht gut!
Zum Dach muss ich noch sagen: Ihr werdet das glaube ich kurz im Video sehen, was ich damit meine. Man kann einen kleinen Teil des Daches über dem Fahrer und Beifahrer wegschieben - bei Sonne vielleicht etwas störend, aber da wir oft auch nur Wolken hatten, war das ein Hammergefühl, den Himmel dauernd über einem zu sehen. (Sobald wir wieder auf den VW wechselten, fühlte man sich fast direkt erdrückt, haha!). Die ganzen technischen Details lasse ich nun einfach weg, denn auf der offiziellen Seite habt ihr das sowieso zusammengefasst und verständlich sowie korrekt aufgelistet. Ihr findet die Details hier: Opel Zafira.
Weiters hat das Auto bereits OnStar an Bord, was das genau heißt (SOS-Soforthilfe, Wlan-Hot-Spot, Smartphone-App, Fahrzeug-Diagnose, etc..) könnt ihr ganz kompakt hier nachlesen: OpelOnStar
Küchen Makeover
Ich bin wieder zurück!
Viele von euch haben ja meine Krankenhausodyssee auf Instagram mitverfolgt und ich möchte auch nochmals hier all' meinen Dank an euch aussprechen, dass ihr mir in dieser Zeit immer wieder Kommentare und Nachrichten hinterlassen habt, die mich aufheiterten. Mittlerweile ist schon ein Monat seit der OP vergangen und es passt wieder halbwegs, juhu! Hoffentlich bin ich jetzt nicht wieder alle zwei Wochen krank, das wäre ja das Ziel der Mandelentfernung gewesen - also nicht ständig krank zu sein.
Kommen wir zurück zum Bloggen. Ich hab's sehr vermisst und im Mai und Juni habe ich viel vor. Die nächsten Wochen sind zwar noch vollgepackt mit Schularbeiten und ganz vielen Korrekturen, aber ich freue mich auch, dass ich diese Woche wieder alle Klassen zu Gesicht bekomme.
So - es hat gedauert, ich weiß - aber endlich kommt der Küchenpost! Da ich zugegebenermaßen erst nach fünf Monaten, also vorigen September, so richtig einzogen bin - im Endeffekt bin ich irgendwie nie hier gewesen oder im Lande und lebte sozusagen nur aus meinem Koffer - und Angie nicht wirklich kocht, wurde die Küche in der ersten Zeit eher links liegen gelassen.
Viele von euch haben ja meine Krankenhausodyssee auf Instagram mitverfolgt und ich möchte auch nochmals hier all' meinen Dank an euch aussprechen, dass ihr mir in dieser Zeit immer wieder Kommentare und Nachrichten hinterlassen habt, die mich aufheiterten. Mittlerweile ist schon ein Monat seit der OP vergangen und es passt wieder halbwegs, juhu! Hoffentlich bin ich jetzt nicht wieder alle zwei Wochen krank, das wäre ja das Ziel der Mandelentfernung gewesen - also nicht ständig krank zu sein.
Kommen wir zurück zum Bloggen. Ich hab's sehr vermisst und im Mai und Juni habe ich viel vor. Die nächsten Wochen sind zwar noch vollgepackt mit Schularbeiten und ganz vielen Korrekturen, aber ich freue mich auch, dass ich diese Woche wieder alle Klassen zu Gesicht bekomme.
So - es hat gedauert, ich weiß - aber endlich kommt der Küchenpost! Da ich zugegebenermaßen erst nach fünf Monaten, also vorigen September, so richtig einzogen bin - im Endeffekt bin ich irgendwie nie hier gewesen oder im Lande und lebte sozusagen nur aus meinem Koffer - und Angie nicht wirklich kocht, wurde die Küche in der ersten Zeit eher links liegen gelassen.
A und ich haben beschlossen, dass die Küche mittlerweile herzeigbereit ist. Wie ihr vielleicht schon auf meinem Küchen-Moodboard gesehen habt, dominiert die Farbe Gelb. Nachdem wir uns in die Lampe und Stühle verknall(gelb)ten, mussten ein paar weitere Dekoelemente in Gelb ran, um das Bild abzurunden. Nach einiger Zeit waren wir fast nicht zu bremsen und hinderten uns gegenseitig noch ein einziges weiteres gelbes Teil zu kaufen, da wir die Küche schon ein bisschen zu sehr damit überschwemmten.
Der Grundriss
urbanjungle {Interior}
Der Balkon wurde aufgrund zu viel Arbeit dieses Jahr erst relativ spät auf Vordermann gebracht. Zuerst zogen diverse Nutzpflanzen ein und mussten wegen Blattläusen teilweise wieder verschwinden. Die Kampfgeister unter ihnen wuchern fleißig weiter, die Tomaten sprießen in die Höhe, Blüten bilden sich, die ersten grünen Früchtchen hängen bereits daran. Mitte Juni hatte ich an einem Samstagnachmittag dann Lust auf mehr - mehr Grün, mehr Blumen, mehr Blüten - eine richtige ubanjungle-Oase soll es werden, weil mir der Anblick so große Freude bereitet und auch das Pflegen Spaß macht. Huch, ist das ein Zeichen des Erwachsenwerdens? Vielleicht, damit kann ich auf alle Fälle gut leben.
Ein Garten eignet sich wahrscheinlich besser für das Umtopfen, aber so konnte ich wenigstens für die Bodenplatten einen natürlichen Fugenfüller finden :).
our bedroom & new mattress {interior}
Ich hoffe, ihr habt noch nicht genug von Interiorposts, aber gerade bietet es sich nach dem Großputz an, ein paar Fotos zu zeigen. (Bis auf die Fenster, die müssen noch etwas warten, solange man noch irgendwie die Bäume draußen erahnen kann, kann der Fensterputz sich noch gedulden.)
Umziehen ohne Adressenwechsel hat es ganz schön in sich. Vielleicht mag das lächerlich klingen, aber unser Flur kam mir zeitweise wie ein endlos langer Pfad vor, während viele Ordner und Bücher, Bett, riesiger Pax (oh dieser Pfundskerl!), Schreibtisch und Krimskrams quer durch die Wohnung geschleppt wurden.
Umziehen ohne Adressenwechsel hat es ganz schön in sich. Vielleicht mag das lächerlich klingen, aber unser Flur kam mir zeitweise wie ein endlos langer Pfad vor, während viele Ordner und Bücher, Bett, riesiger Pax (oh dieser Pfundskerl!), Schreibtisch und Krimskrams quer durch die Wohnung geschleppt wurden.
Mein ehemaliges Schlaf- und Arbeitszimmer durfte sich auf zwei Räume ausbreiten, sodass ich mehr Stauraum für Schul- und Fotografiesachen habe. Ich ignoriere jedoch weiterhin die Tatsache, dass mein Arbeitszimmer seit dem internen Umzug Anfang April einem Kabäuschen par exellence gleicht. Kabäuschen habt ihr noch nie gehört? Definitiv eines meiner Lieblingswörter, ist jedoch umgangssprachlich, hat oft einen abwertenden Beigeschmack, aber ich finde die Bezeichnung einer "Abstellkammer" in dieser Hinsicht einfach nur lieblich! Aber wir wollen heute nicht von dem Unraum des Jahres sprechen, wie ich ihn heimlich nenne und dessen Tür sehr oft verschlossen ist, sodass sich der wohl mittlerweile eigenständige gewordene Kram nicht im Gang ausbreitet.
Wir tauchen heut ein wenig in unser neues Schlafzimmer ein. Auch das wurde die letzten Wochen interiortechnisch vernachlässigt, da wir uns eher auf Wohnzimmer und Balkon konzentrierten, die beiden Räumlichkeiten, die derzeit am häufigsten genutzt werden. Wer braucht schon ein 15m² Arbeitszimmer, wenn man eine große Kivikcouch hat? Mh?
Mehr Fotos und unser Matratzenreview hinter dem Cut!
Mehr Fotos und unser Matratzenreview hinter dem Cut!
a roadtrip through austria - route {travelguide}
Nach langem Überlegen habe ich mich dazu entschieden, unsere Österreichreise auf fünf Posts aufzuteilen, weil einer viel zu lange werden würde. Heute gibt es wohl portioniert den Einsteigerpost, in dem ich euch unsere Route und die jeweiligen Stopps kurz präsentieren möchte. Folgen werden noch das Video zur Reise und ausführlichere Posts zu unseren drei Destinationen; Filzmoos, Leogang und Patergassen.
Warum überhaupt Österreich? Ganz einfach! Wir haben beide das eigene Land noch viel zu wenig bereist und als ich meine bucket list für 2016 geschrieben habe, kam von R die Idee, dass wir im Sommer ein paar Bundesländer näher kennen lernen könnten. Schon komisch, dass man andere Städte und Länder fast ein wenig besser kennt als das eigene? Das musste geändert werden!
Irgendwann stöpselten sich dann die unterschiedlichen Destinationen zusammen und fertig war unsere neuntägige Route. Wie diese etwa aussah, könnt ihr auf der Karte nachvollziehen.
Unsere Stopps
Die Buchstaben kennzeichnen die jeweiligen Stopps auf der Karte.
Tag 1: Wien (A) > Filzmoos (C) (Salzburg)
Auf dem Weg nach Filzmoos war unser Zwischenstopp die Marktgemeinde Hallstatt im Salzkammergut (Oberösterreich) (B). Für etwas über ein Stündchen, das mit 5€ Parkgebühr ganz schön teuer war, flanierten wir durch die kleinen Gassen, hoben rasch einen Geocache, beobachteten asiatische Touristen, wie sie in klischeehafter Manier Fotos machten und fuhren auch schon wieder weiter. Ob man Hallstatt gesehen haben muss? Ja, wieso nicht. Die bunten und liebevoll dekorierten Häuser schmiegen sich an einem Hang entlang und geben den Blick auf den Hallstätter See frei. Die Kulisse ist - abgesehen von den vielen Touristen - idyllisch. Beim nächsten Mal möchten wir auch noch das Salzbergwerk machen, für das war leider keine Zeit.
Anschließend blieben wir drei Nächte in Filzmoos, um von dort aus Tagesausflüge zu machen:
- Tag 2: Filzmoos > Gröbming (Abenteuerkletterpark und Zipline) (D)
- Tag 2: Filzmoos > Gröbming (Abenteuerkletterpark und Zipline) (D)
Tag 4: Filzmoos (C) > Leogang (G) (Salzburg)
Mit einem Zwischenstopp in Werfen bei den Eisriesenhöhlen (F), die absolut sehenswert sind, aber mehr dazu im Etappentravelguide, fuhren wir nach Leogang weiter. Plötzlich war leider vom Sommer nichts mehr zu sehen, wir wurden von Regen und Sturm empfangen.
In Leogang blieben wir für zwei Nächte, was für das Angebot der Gegend wahrlich zu kurz war. Demnach waren wir fast ein wenig froh, dass wir nicht allzu gutes Wetter hatten. Am Tag 5 machten wir eine Wanderung am Asitz, der gleich gegenüber des Hotels liegt.
Tag 6: Leogang > Patergassen (I) (Kärnten)
Mit einem Stopp in Kaprun (H), wo wir uns eigentlich die Hochgebirgsstauseen ansehen wollten, ging es nach Kärnten weiter. Tja, vom Stausee sahen wir genau nichts, weil der Nebel Audienz hielt.
Die Route auf der Karte stimmt leider nicht ganz, sie sprang beim Speichern leider immer zurück. Wir fuhren eigentlich über Wagrain, den Tauerntunnel via Tamsweg und über die Turracherhöhe nach Patergassen. Den Millstätter See sahen wir nicht.
Tag 7: Wir genossen unsere kleine Almhütte auf der Fellacher Alm und machten gar nichts außer essen, schlafen und faulenzen. Herrlich!
Tag 8: Dieses Mal waren ein Ausflug auf die Turracherhöhe (Sommerrodeln) und zum Falkertsee am Programm. Beides empfehlenswert, mehr kommt im Patergassen-Guide.
Tag 9: Abreise (zwar fuhren wir einen mehrstündigen Umweg über Heidenreichstein, Waldviertel, Niederösterreich - weil wir noch mit jemandem Geburtstag feierten), aber ich habe euch mal die schnellste Route hinzugefügt!
Mögliche Änderungen der Route:
Witzigerweise trieben wir uns auf der Reise sehr oft in der Steiermark herum, obwohl wir nie dort übernachteten. Insgesamt würden wir die Route wieder so machen, wenn zeitlich möglich jedoch noch mindestens eine Nacht in Leogang einlegen, da zwei eindeutig zu kurz waren und eventuell noch eine in Filzmoos, weil es dort auch viele Wanderungen und Aktivitäten gäbe. Sollte man unglaublich tolles Wetter haben, wäre eine weitere Nacht in Patergassen ebenso von Vorteil, dort gäbe es im Maltatal noch eine Eselfarm und in der Nähe den Millstättersee.
Bei gutem Wetter wären wir statt über Sankt Johann im Pongau über die Hochalpenstraße des Großglockners nach Kärnten weitergefahren. Das Erlebnis holen wir bestimmt noch nach - genauso wie die Aussicht auf den Stausee :). Insgesamt hätte man aber an jedem der Orte die neun Tage verbringen können - das Angebot ist riesig! Unterschiedliche Fleckchen Österreichs kennenzulernen, war aber dieses Mal unsere Absicht und wir können nur sagen - Österreich, du bist so schen!
Bei gutem Wetter wären wir statt über Sankt Johann im Pongau über die Hochalpenstraße des Großglockners nach Kärnten weitergefahren. Das Erlebnis holen wir bestimmt noch nach - genauso wie die Aussicht auf den Stausee :). Insgesamt hätte man aber an jedem der Orte die neun Tage verbringen können - das Angebot ist riesig! Unterschiedliche Fleckchen Österreichs kennenzulernen, war aber dieses Mal unsere Absicht und wir können nur sagen - Österreich, du bist so schen!
Welche österreichischen Plätzchen muss man denn eurer Meinung nach unbedingt sehen?
Unser Roadtrip-Untersatz
{Dieser Absatz enthält Werbung für Opel, da wir mit dem Autohersteller zusammengearbeitet haben.}
Bereits im Mai habe ich mit Opel* bei unserem Graz-Citytrip zusammengearbeitet und aufgrund der netten Kooperation, entschieden wir uns dafür, das einfach gleich nochmals zu machen. Den Opel Adam tauschten wir dann doch gegen etwas Größeres ein, sodass beide größeren Koffer locker im Kofferraum Platz hatten.
Zum Zafira habe ich noch eine klitzekleine Anekdote aus meiner Kindheit - Stef, so neun Jahre alt (vielleicht auch später, da der Zafira wohl erst 1999 auf den Markt kam?!): Hattet ihr das auch, immer ein paar Versandhauskataloge zu Hause herumliegen? Universal, Quelle und Otto war das glaub ich bei uns. So richtig dicke Wälzer in den Vor-Internet-Zeiten. Da ich sowieso immer den Drang hatte, irgendetwas zu basteln, schnitt ich ganz oft Produkte aus und klebte sie zu einer Kollage zusammen (hihi, jetzt mache ich das Gleiche manchmal auf dem Blog!). Wie ich später mal wohnen möchte, was ich tragen werde, etc. - das wäre jetzt echt spannend für einen Vergleich, leider wurden die Seiten schon lange weggeschmissen.
Zu meinen damaligen Zukunftsvorstellungen passte auch die Zafira-Werbung im Fernsehen. Ein großes Panoramadach, aus dem man die Sterne sieht, für mindestens fünf Kinder, die darin noch Platz haben. Eine Spielwiese in einem Auto quasi. Eine herrliche Vorstellung. So ganz genau kann ich mich auch gar nicht mehr erinnern, vielleicht überlappte die damalige Werbung auch mit meiner Fantasie und daraus erschuf ich das eigene Traumauto, wer weiß!?
Nun ja, jetzt, achtzehn Jahre später durften wir den Zafira für neun Tage ausborgen und kurvten damit durch Österreich. Das Auto ist tatsächlich auch als Siebensitzer gedacht, wir brauchten natürlich genau genommen die vorderen beiden, den Rest nahm das Gepäck mehr oder weniger ein. Das mit den fünf Kindern kann noch warten ;). Bei den Tagesausflügen nutzten wir auch den Kofferraum, um mal Pause zu machen und gemütlich darin zu sitzen - Platz war ja genug!
Obwohl das Auto richtig groß ist - und durch das kleine Schiebedach vorne und am Dach selbst noch viel geräumiger und offener wirkt, ist es ebenso wendig wie der kleine Adam, was uns beide sehr überraschte. Die vielen Kurven in Österreichs Berglein überstanden wir so recht gut!
Zum Dach muss ich noch sagen: Ihr werdet das glaube ich kurz im Video sehen, was ich damit meine. Man kann einen kleinen Teil des Daches über dem Fahrer und Beifahrer wegschieben - bei Sonne vielleicht etwas störend, aber da wir oft auch nur Wolken hatten, war das ein Hammergefühl, den Himmel dauernd über einem zu sehen. (Sobald wir wieder auf den VW wechselten, fühlte man sich fast direkt erdrückt, haha!). Die ganzen technischen Details lasse ich nun einfach weg, denn auf der offiziellen Seite habt ihr das sowieso zusammengefasst und verständlich sowie korrekt aufgelistet. Ihr findet die Details hier: Opel Zafira.
Weiters hat das Auto bereits OnStar an Bord, was das genau heißt (SOS-Soforthilfe, Wlan-Hot-Spot, Smartphone-App, Fahrzeug-Diagnose, etc..) könnt ihr ganz kompakt hier nachlesen: OpelOnStar
* Der Opel Zafira Cosmo wurde uns für die Reise
zur Verfügung gestellt. Vielen Dank für den noch
immer so tollen Kontakt mit dir, Yasmine!
magnoliaelectric turns SIX {Glücksschmiede}
Sechs ganze Jahre also! magnoliaelectric. Eine Seite, meine Seite, die sich in den letzten Jahren so stark entwickelt hat und einen riesigen Teil meines Lebens eingenommen hat. Mein Leben, das ich ab und zu hier gerne etwas genauer unter die Lupe nehme und euch daran teilhaben lasse. Seien es Rezepte oder die etwas zu selten gewordenen DIYs, oder umfassende Reiseberichte, die es vor allem seit den letzten drei Jahren häufiger gibt und all' die Posts dazwischen, die sich schwer in Kategorien einordnen lassen.
Ich gebe es zu. Manchmal habe ich gezweifelt. An der ganzen Sache. Doch nie setzte sich der Gedanke, mit dem Bloggen aufzuhören, irgendwie fest. Vielleicht schwebte er in gewissen Perioden öfters an mir vorbei, vielleicht versuchte ich ihn auch einmal aufzuschnappen, anzufassen, greifbarer zu machen, aber genauso schnell löste er sich wieder auf. Wie sollte ich das auch bewerkstelligen? Einfach aufhören? Klar gab es Zeiten, in denen ich weder Muse noch Zeit (meist war die fehlende Zeit schuld) hatte, für den Blog etwas zu schreiben. Natürlich machte ich mir Gedanken, ob das, was ich schreibe, noch ich bin oder doch nur irgendetwas, das mich von anderen Webseiten verleiten ließ, es ebenso zu publizieren. Ihr findet auf magnoliaelectric nach sechs Jahren vieles vor. Über achthundert (!) Posts. Mal mehr durchdacht, mal weniger. Ihr findet tausende Fotos auf Instagram und noch ein paar Videos auf vimeo.
Was man aber nie sehen oder realisieren wird, ist all' das, was dahinter steckt. Nicht nur Positives. Die paar klitzekleinen Zusammenbrüche, weil man keine Orangen mit Blättern findet, genau dann, wenn man sie uuunbedingt für ein Shooting braucht (natürlich gab es paar Wochen später wieder sehr viele zu kaufen, aber ich würdigte sie maximal eines -sehnsüchtigen- Blickes) oder die verzweifelte Suche nach einer Scheunenwand, als ich mir eine ganz bestimmte Headerfotoidee in den Kopf gesetzt hatte (ich fand sie noch, juhu!). Man sieht nicht die blauen Flecken und Schrammen, die ich mir beim Erforschen diverses abandoned places geholt habe und man sieht auch nicht die Verzweiflung, wenn genau am Fototag das Wetter nicht mitmachen wollte oder nach mühevollem Tippen der ganze Post gelöscht wurde.
Was man vor allem nicht sieht, ist wer aller dahinter steckt. magnoliaelectric bin nicht mehr nur ich. Es hat sich in so viele Bereiche meines Lebens gezogen, weil magnoliaelectric eben ein (großes) Fuzzelchen meines Lebens geworden ist. Und da gehören viele dazu. Zum Beispiel meine Eltern, die zwar in meinen Jugendzeiten diejenigen waren, die meinen Internetkonsum immerzu eingeschränkt hatten und ich das ein oder andere Mal deswegen fluchte, jedoch im Aufbau des Blogs eine ganz wesentliche Rolle spielten. Ich bekam keinen Druck, das Studium in Mindeststudienzeit fertig zu machen und so hatte ich neben dem Studieren und der Samstagsarbeit genug Zeit, mich magnoliaelectric zu widmen. Das sieht man auch oft, besonders 2011 und 2012 - so viele Posts in so liebevoller Kleinarbeit geschrieben, da erfreue ich mich selbst noch dran. Die Unterstützung der beiden sieht man hier nicht. Das Lob für die Posts ernte ich, aber oft sind es gerade die helfenden Hände dahinter, die diese erst möglich gemacht haben.
Mein Bruder zum Beispiel, der sich die FOCUS (Fotografie E-Course) - Idee in den Kopf gesetzt hatte und wir stundenlang daran schrieben und feilten - so fein! Und all' die gemeinsam Fahrten zu verlassenen Plätzen, die wir aufgeregt erkundeten. So wie auch M, seine Freundin, die nicht nur einmal starke Nerven zeigen musste, wenn ich eine Fotoidee umgesetzt haben wollte. Oder A, meine beste Freundin, die durch das Zusammenwohnen erst wusste, worin sich Vor- und Nachteile im Bloggerdasein zeigen und in vielen Jahren DIE Reisebegleitung schlechthin war. Und dann noch R, natürlich R - der jetzt sieht, wie viele Stunden ich investiere und mir immer wieder Worte der Anerkennung schenkt, wenn ich ein Set aufbaue und ganz stolz auf das ist, was ich fabriziere. Und meine Mädls, in ganz Deutschland verstreut, welche ich nur einmal im Jahr zu Gesicht bekomme, aber der Austausch zwischenzeitlich das aufrecht erhält, was wir uns erschaffen haben.
Was man aber nie sehen oder realisieren wird, ist all' das, was dahinter steckt. Nicht nur Positives. Die paar klitzekleinen Zusammenbrüche, weil man keine Orangen mit Blättern findet, genau dann, wenn man sie uuunbedingt für ein Shooting braucht (natürlich gab es paar Wochen später wieder sehr viele zu kaufen, aber ich würdigte sie maximal eines -sehnsüchtigen- Blickes) oder die verzweifelte Suche nach einer Scheunenwand, als ich mir eine ganz bestimmte Headerfotoidee in den Kopf gesetzt hatte (ich fand sie noch, juhu!). Man sieht nicht die blauen Flecken und Schrammen, die ich mir beim Erforschen diverses abandoned places geholt habe und man sieht auch nicht die Verzweiflung, wenn genau am Fototag das Wetter nicht mitmachen wollte oder nach mühevollem Tippen der ganze Post gelöscht wurde.
Nach sechs Jahren seh' ich's etwas lockerer: Für das Foto hatte ich keine Spiegelreflex mit, also musste das Handy reichen. Qualität? Naja.. - aber: was soll's : ). |
Was man vor allem nicht sieht, ist wer aller dahinter steckt. magnoliaelectric bin nicht mehr nur ich. Es hat sich in so viele Bereiche meines Lebens gezogen, weil magnoliaelectric eben ein (großes) Fuzzelchen meines Lebens geworden ist. Und da gehören viele dazu. Zum Beispiel meine Eltern, die zwar in meinen Jugendzeiten diejenigen waren, die meinen Internetkonsum immerzu eingeschränkt hatten und ich das ein oder andere Mal deswegen fluchte, jedoch im Aufbau des Blogs eine ganz wesentliche Rolle spielten. Ich bekam keinen Druck, das Studium in Mindeststudienzeit fertig zu machen und so hatte ich neben dem Studieren und der Samstagsarbeit genug Zeit, mich magnoliaelectric zu widmen. Das sieht man auch oft, besonders 2011 und 2012 - so viele Posts in so liebevoller Kleinarbeit geschrieben, da erfreue ich mich selbst noch dran. Die Unterstützung der beiden sieht man hier nicht. Das Lob für die Posts ernte ich, aber oft sind es gerade die helfenden Hände dahinter, die diese erst möglich gemacht haben.
Mein Bruder zum Beispiel, der sich die FOCUS (Fotografie E-Course) - Idee in den Kopf gesetzt hatte und wir stundenlang daran schrieben und feilten - so fein! Und all' die gemeinsam Fahrten zu verlassenen Plätzen, die wir aufgeregt erkundeten. So wie auch M, seine Freundin, die nicht nur einmal starke Nerven zeigen musste, wenn ich eine Fotoidee umgesetzt haben wollte. Oder A, meine beste Freundin, die durch das Zusammenwohnen erst wusste, worin sich Vor- und Nachteile im Bloggerdasein zeigen und in vielen Jahren DIE Reisebegleitung schlechthin war. Und dann noch R, natürlich R - der jetzt sieht, wie viele Stunden ich investiere und mir immer wieder Worte der Anerkennung schenkt, wenn ich ein Set aufbaue und ganz stolz auf das ist, was ich fabriziere. Und meine Mädls, in ganz Deutschland verstreut, welche ich nur einmal im Jahr zu Gesicht bekomme, aber der Austausch zwischenzeitlich das aufrecht erhält, was wir uns erschaffen haben.
Wisst ihr, was wäre der Blog auch ohne jeglicher Interaktion. Ohne Kommentar und Mails und Austausch. Wie oft lese ich freudig eure Nachrichten und lieben Worte und gewinne dadurch wieder Energie, um jenen Gedanken, der um das Aufhören schwirrt, sofort verpuffen zu lassen.
Ihr seht - magnoliaelectric ist nicht nur ich. Es ist all' das, was mich im Leben begleitet. Und dafür bin ich so dankbar!
magnoliaelectric ist mittlerweile so groß geworden. Eine Zeit lang befürchtete ich, dass mir das alles über den Kopf wachsen könnte. Vor allem kamen Zweifel auf, ob ich mit beiden Richtungen (Lehrerinnendasein und Bloggerin) gleichzeitig jonglieren kann. Nicht nur zeitlich. Auch die Tatsache, dass KollegInnen, Eltern, SchülerInnen nun mitlesen. Mit welcher Intention auch immer. Das war vielleicht auch der Zeitpunkt, an dem ich mir mehr Gedanken machen musste, in welche Richtung der Blog gehen soll. Anders schreiben, weil ihn alle kennen? Öfters die Texte Korrektur zu lesen, weil ich doch Deutschlehrerin bin, obwohl ich für den Schreibprozess an sich schon so wenig Zeit habe? Nein. Ich wollte es einfach dabei belassen. Fehler können passieren. Auch mir. Und das sehr häufig, wenn ich alte Posts mal wieder lese und sie dann doch nochmals korrigiere.
Also entschied ich mich. So wie bislang und noch weiter - das war mein Entschluss. magnoliaelectric sollte das bleiben, was es schon immer für mich war. Eine Seite, auf der ich mich austoben kann. Schreiben kann. Euch Dinge zeigen kann. Mitnehmen, auf Reisen, auf Abenteuer. Und so möchte ich auch die Leichtigkeit am Bloggen weiterhin für mich wahren, denn ab und zu, da fühlte es sich in all' den Jahren plötzlich nicht mehr so wie früher an. Dann steht man vor etwas, das man sich aufgebaut hat und kann sich auf einmal nicht ganz so identifizieren, obwohl es doch das eigene Spiegelbild sein sollte. Das soll so nicht mehr passieren. Fragen und reflektieren, immer gerne. Aber magnoliaelectric soll nicht ein Lifestyleblog aus dem Internet sein. Er soll weiterhin mein Blog sein, mein kleiner Anker im endlosen Internet, den ich mal in stürmischen Gewässern, mal auf einem ruhigen See auswerfe und einstweilen die Welt erkunde.
Ich bin so gespannt, wie es weitergeht. Nicht nur mein Blog, sondern das Bloggen an sich. Wie all' die kommenden Jahre werden, wie viel Zeit ich noch investieren kann und vor allem möchte und wie sich magnoliaelectric entwickeln wird. Weiterhin sechs Jahre? Ja, ich kann's mir sogar vorstellen. Vielleicht nicht konkret, aber der Gedanke daran macht mich hibbelig, vorfreudig und motiviert ungemein.
Ihr habt mir so viel in den letzten Jahren gegeben - wie gesagt, ohne Austausch oder Feedback wäre das alles nicht einmal halb so interessant. Darum möchte ich euch anlässlich zum 6. Geburtstag auch etwas mitgeben, zumindest die Chance darauf. Als sechsjährige Jubiläumsglücksschmiede darf ich nämlich Folgendes in Zusammenarbeit mit der lieben Eva vom Tourismusverband Filzmoos verlosen:
* einen Aufenthalt für 2 Personen
* 2 Nächte in Filzmoos in einem 4*-Hotel (inklusive Frühstück)
* Zeitraum nach eigener Wahl (im Jahr 2017)
* 1 geführte Wanderung
In Filzmoos waren wir ja auf unserer Österreichrundreise und haben uns in das hübsche Dorf sofort verliebt. Ich denke, dass sowohl ein Winter- als auch Sommerurlaub (wie wir ihn hatten) im Salzburger Land unglaublich schön ist und ich freue mich jetzt schon für den/die Gewinner/in.
Vielleicht hilft es bei der Entscheidung, aber hier einige Angebote für beide Jahreszeiten:
* Winter: In Filzmoos selbst habt ihr ein überschaubares, familienfreundliches Skigebiet, unberührte und stille Natur und seid trotzdem inmitten der Wintersportregion "Ski amadé", falls es doch einmal auf größere Berge und Skigebiete gehen soll. Stichwort: Gletscherskigebiet Dachstein. Weiters gibt es die Möglichkeit zum Langlaufen, Skitouren zu gehen oder Schneeschuhwanderungen auszuprobieren. Auch die Wanderwege sind im Winter teils begehbar, das stelle ich mir so unglaublich hübsch vor - glitzernder Schnee, blauer Himmel, verschneite Berge und danach ein heißer Jagatee. Und wer sich einmal anders transportieren lassen möchte, kann auch eine zauberhafte Kutschenfahrt durchs verschneite Tal machen.
* Sommer: Wanderungen rund um das malerische Bergdorf, duftende Almwiesen, Wälder und Felder, Touren in jedem Schwierigkeitsgrad, Familienurlaub oder doch mit Freund/in, Mama/Papa, Oma/Opa, etc.. es ist wirklich für alle etwas dabei. Zudem gibt es eine vielseitige Auswahl an heimischen Produkten für die Stärkung nach dem Wandern. Auch das Angebot rund um Filzmoos ist grandios: Die Bischofsmütze oder der imposante Dachtstein laden zu Trekkingtouren ein. Es gibt viele Mountainbikewege, Schwimmmöglichkeiten und ebenso Kraftplätze, an denen man verweilen kann.
(Bildquelle: Tourismusinformation Filzmoos)
Einen umfassenden Bericht zu unserer Reise (mit weiteren Tipps) findet ihr hier: Travelguide Filzmoos (von Juli) und streichelt für mich unbedingt Happy, den Esel am Hammerhof.
Als weitere Preise verlose ich insgesamt 6 E-Course-Plätze, jeweils zwei von
* blog what you love
* Journal Your Summer
* Focus
Infos zu den Ecourses findet ihr hier: magnoliaelectric-Shop
Als weitere Preise verlose ich insgesamt 6 E-Course-Plätze, jeweils zwei von
* blog what you love
* Journal Your Summer
* Focus
Infos zu den Ecourses findet ihr hier: magnoliaelectric-Shop
Wie könnt ihr mitmachen?
* Hinterlasse einen Kommentar mit deinem Vornamen, einer Kontaktmöglichkeit (Mailadresse) und gib mir bitte ein wenig Feedback, weil das auch etwas ist, das den Blog wachsen lassen kann. Was gefällt dir an magnoliaelectric gut, welche Posts liest du gerne, welche eher weniger und was wünscht du dir für die Zukunft, um Leser/in zu bleiben?
* Wichtig: Gib bitte auch an, welchen Ecourse du gerne hättest. Es kann ja sein, dass du bereits einen erworben hast.
* Wichtig: Gib bitte auch an, welchen Ecourse du gerne hättest. Es kann ja sein, dass du bereits einen erworben hast.
* Der Gewinn kann nicht bar eingelöst werden. Weitere Informationen zur Reise können über den Tourismusverband Filzmoos eingeholt werden.
* Teilnahmeschluss: 10. Oktober 2016, 20:00
* Der/Die GewinnerIn wird via Mail benachrichtigt.
Macht es gut, auf die nächsten sechs Jahre, ja?
Weihnachtstafel {Tischkärtchen aus Instaxfotos}
Dieser Post enthält Werbung für Fujifilm Instax.
Ende nächster Woche ist es wieder einmal soweit. Das Weihnachtsfest 2016 steht vor der Tür, wieder ein Jahr fast vorbei und wieder ein schöner Abend, der auf uns wartet. Ich freue mich schon sehr! Da dieses Jahr das Fest an einen Samstag fällt und freitags noch Schule sein wird, schaffen wir es wohl nicht, den Baum bei meinen Eltern mitaufzuhübschen - außer - naja, vielleicht in einer Nachtschicht von 23. auf 24. mit ganz viel heißer Schokolade (und Marshmallows, die Miniversion natürlich).
Wie jedes Jahr freue ich mich besonders auf unser Weihnachtsdinner. Dafür wird den ganzen Tag zusammen gekocht und dann gemeinsam gespeist - herrlich!
Für euch habe ich ein paar Ideen für die Weihnachtstafel, die ich nächste Woche umsetzen werde. Hierbei habe ich, wie schon im Sommer beim Wien-Travelguide, mit Fujifilm - der Instaxreihe - zusammengearbeitet. In den kommenden Monaten darf ich nämlich als Instax-Botschafterin agieren. Das finde ich großartig, weil ich die Marke und Produkte grandios finde - die kleinen Fotos sind so vielseitig einsetzbar - und genau das ist auch meine Aufgabe, euch zu zeigen.
Für die Weihnachtstafel habe ich mich also an eine Tischdeko gemacht und zusätzlich gab es Tischkärtchen mit Instaxfotos aus der Instax wide 300. Für die Kärtchen (eigentlich Instaxfotos) habe ich einen neutralen Untergrund genommen und mit vielen weihnachtlichen Accessoires gearbeitet. Diese Flatlays finde ich total schön, sehe aber schon, dass für eine ästhetische Anordnung definitiv viel Übungsbedarf herrscht.
Nachdem ich meinen Untergrund mit der Instax Wide fotografiert habe - ich mag da besonders diesen "grunge"-Look, erinnert mich an alte Weihnachtsfotos - durfte noch ein Sharpie in Gold in Einsatz kommen. Ich würde theoretisch aber einen Stift von Edding empfehlen, der scheint mir mehr Deckkraft zu haben.
Übrigens passt der Grungelook perfekt zum zerknitterten Tischtuch - GUT für mich, dass das jetzt irgendwie sozial akzeptiert wird, gebügelt wird bei uns kaum.
Infos zur Kamera
Ich habe einige Fotos außen aufgenommen, von Menschen, und bin begeistert. Die Instaxkamera wide 300 sorgt für scharfe Fotos - aufgrund des Fujinon-Objektivs werden die Motive bis ins kleinste Detail erfasst. Besonders prima, wenn man besonders detailreiche Sachen fotografiert. Die Nahlinse, so nennt sich das, ist auch dafür geeignet, Makroaufnahmen zu schießen - ein Pluspunkt! Bei meinen Tischkärtchenfotos kann es sein, dass ich bisschen zu sehr gewackelt habe, immerhin bin ich irgendwo auf einem Sessel herumbalanciert.
Sollte die natürliche Belichtung - eine manuelle Belichtungseinstellung ist auch möglich - nicht ausreichen, ist auch der integrierte Blitz als Unterstützung hilfreich.
Achtung: Die Kamera ist eigentlich ganz schön groß, hat mich doch bisschen überrascht, aber kein Wunder, das Filmformat ist auch eine Spur größer als die kleine Hochkantversion.
Bildformat: 62x99mm - Achtung, nicht mit dem klassischen Format verwechseln.
Weitere technische Details findet ihr auf der Fujifilmseite: Instax wide 300
Kosten Kamera Instax wide 300: 108,95€ via Amazon (Stand 13.12.2016)*
Instax wide Filme: 2x10er Pack für 15,99€ via Amazon*
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Weitere Idee
(im Nachhinein gesehen eine VIEL bessere Idee noch!)
Wer statt der Namen doch lieber Gesichter hätte, kann mit dem integriertem Spiegel auf dem Objektiv gut Selbstporträts schießen oder eben ganz normal auch seine Liebsten ablichten. Das stell ich mir auch nett vor - beim Empfang alle Gäste fotografieren und dann rasch in die Kärtchenhalter stecken. Mhhhh, vielleicht mache ich das auch noch! Passend sind hier sicher Photobooth-Weihnachtsaccessoires wie diese hier (Pinterest)!
Und falls jemand dann noch gerne analoge Erinnerungen vom Fest haben möchte, auf der ganz unverwackelt mehrere Personen abgelichtet sind, hat die Kamera auch noch ein Stativgewinde.
Übrigens, solltet ihr vielleicht gern etwas Ähnliches machen wollen, habe ich ein Blankoflatlay noch für euch abfotografiert, das ihr zB mit einer passenden Schrift verzieren und ausdrucken könnt. Das Foto hat eine Breite von 2000 Pixel, ihr müsst es für die Originalgröße anklicken:
Eine wunderschöne Woche wünsche ich euch noch,
macht euch nicht zu viel Stress!
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